Reibung, Schmiertheorie und Schmiertechnik bilden die Grundlagen der Windenforschung. Die Untersuchung der Theorie der elastischen Fluiddynamikdruckschmierung, die Verbreitung synthetischer Schmieröle und die gezielte Zugabe von Hochdruckadditiven im Öl können nicht nur die Tragfähigkeit, sondern auch die Arbeitseffizienz verbessern.
Schmierung
1. Das Untersetzungsgetriebe wird mit Wintergetriebeöl oder gesättigtem Zylinderöl geschmiert. Die Öloberfläche sollte sicherstellen, dass die Schnecke vollständig in Öl eingetaucht ist. Das Untersetzungsgetriebe wird einmal jährlich zum Ölwechsel verwendet.
2. Das Lager der Hauptwelle und das Lager des Abtriebswellenendes des Reduzierstücks sollten regelmäßig ausgetauscht oder mit Fett auf Kalziumbasis Nr. 4 ergänzt werden, und das Öl sollte alle zwei Jahre gewechselt werden.
3. Vor jedem Start sollte Schmieröl in das offene Getriebe eingefüllt werden.
4. Die restlichen Schmierteile sollten vor jedem Start geschmiert werden, insbesondere der Druckring zwischen den beiden Zahnrädern auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes und die Wellenhülse des aktiven Zahnrads sollten mit Schmieröl gefüllt werden.
Bedeutung
Bei Winden ist eine korrekte und rechtzeitige Schmierung sehr wichtig, da die Gleitflächen unter Druck bei Trockenreibung innerhalb kürzester Zeit beschädigt werden. Eine gute Schmierung kann Stöße und Vibrationen des Getriebes absorbieren und Getriebegeräusche reduzieren, ein Verkleben und Abrieb der Zahnoberfläche verhindern, den Verschleiß der Zahnoberfläche reduzieren und die Tragfähigkeit der Zahnoberfläche verbessern. Viele Windenbenutzer sind sich der wichtigen Rolle der Schmierung nicht bewusst und achten nicht ausreichend auf die Schmierung. Das verwendete Windenöl entspricht nicht den Anforderungen. Bei Windenausfällen kommt es häufig zu Unfällen aufgrund mangelnder Schmierung.
